Zum zweiten Mal nach 2018 war ich eingeladen, bei der Abschlussfeier für den Studiengang »Master in Management« die Grußworte zu sprechen. Als Vertreter von Absolventum, der Alumni-Vereinigung der Universität Mannheim, empfahl ich den anwesenden 330 Absolventen, den Kontakt zur Universität mit dem Ende des Studiums nicht abbrechen zu lassen.
Natürlich bringe ich als Redner für Führung neben dem kurzen Werbeblock für Absolventum noch einigen grundsätzliche Gedanken ein, in welche Richtung die Entwicklung von Abgängern einer Elite-Universität gehen könnte:
»Fragt man Vorstände, auf was sie im Leben wirklich stolz sind, werden meist nicht Titel, Mergers oder materielle Dinge genannt, sondern fast immer die Geschichten von Menschen, die sie im Laufe der eigenen Karriere entwickelt haben und die dadurch ihren Weg gegangen und heute selbst erfolgreich sind. Wirklich stolz sind wir später meist auf das, was wir für andere getan haben. Auch die moderne Glücksforschung bestätigt, etwas für andere zu tun ist einer der größten Glücksbringer.«
Am Nachmittag sprach ich dann noch einmal 15 Minuten bei der Abschlussfeier der Bachelor-Absolventen des Studiengangs Wirtschaftspädagogik. Beide Festakte wurden sehr ansprechend und kurzweilig gestaltet. Sie dauerten zwischen anderthalb und zwei Stunden und beinhalteten eine ausgewähltes Programm an Musik, Reden und der Verleihungen der Urkunden und Auszeichnungen für besondere Leistungen.
Copyright der Fotos: Universität Mannheim
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